„how I met my nugget“ #1 – Das Desertina Goldnugget in 4k (Disentis)

Die erste Folge der neuen Videoserie „how I met my nugget“ handelt vom Desertina-Nugget, das August Brändle alias Goldgusti 1996 im Rhein-Medel bei Disentis gefunden hat.

Reportage von Andreas Schwendener

4 Kommentare zu „„how I met my nugget“ #1 – Das Desertina Goldnugget in 4k (Disentis)“

  1. Danke Schwendi für die grossartige Reportage. Gold-Gusti kenne ich leider nur vom Hörensagen. Erzählungen die ich bisher über Gusti hörte vermitteln ein sehr unterschiedliches Bild. Dank Deiner Reportage und Deinem Interview konnte ich mir ein besseres Bild über den illustren Gusti verschaffen. Ich freue mich auf weitere Fortsetzungen und danke Dir für die aufwendigen Recherchen. Gruss, Womack

    1. Hoi Womack, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Gusti war damals im 2012, als ich das Desertina Nugget (und einige andere Nuggets) fotografieren durfte, bis tief in der Nacht bei uns zu Hause und hat uns sehr viel von seinem wahrlich illustren und manchmal polarisierenden Leben als Gold-Gusti erzählt. Herzlicher Gruss von Schwendi

  2. Nachtrag: Die ausgezeichneten Fotos rücken das Desertina Nugget scharf und vollkommen ins richtige Licht. Die Aufnahmen vor dem schwarzen Hintergrund zeigen jedes Detail und sind vermutlich nur mit dem aufwendigen Focus Stacking (?) -Verfahren möglich. W.

    1. Hallo Womack, ja ich habe damals die Focus Stacking Software von Helicon Focus verwendet. Damit konnte ich direkt vom PC aus meine DSLR steuern und die Fokusreihen automatisiert aufnehmen. Ich habe jeweils so ca. 20 bis 30 Einzelbilder bei verschiedenen Fokusierungen aufgenommen. Die Software hat dann diese Fotos zu einem supertiefenscharfen Bild zusammengesetzt. Aber der eigentliche Clou war mein Beleuchtungsaufbau. Wichtig beim fotografieren von Gold ist eine sehr weiche Beleuchtung, d.h. eine sehr grossflächige Lichtquelle. Meine ersten Focusstacking-Aufnahmen mit nur einer Lampe sahen scheusslich aus, weil das Gold dann funktelte und an einigen Stellen völlig überbelichtet war und an anderen unterbelichtet. Wobei das war vor 8 Jahren, heute könnte man wahrscheinlich mit einer modernen Kamera mit HDR schon viel rausholen, ohne einen Riesenbeleuchtungsaufbau. Vielleicht mache ich mal ein Video darüber :-). Aber dafür ist im Moment das Wetter zu schön, bzw. ich habe schon genug Videoprojekte (Episoden 2,3 und dann natürlich weitere…). LG, Schwendi

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